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Einstellung der C6/C8-Selektivität der Cr-katalysierten Oligomerisierung von Ethylen durch Ausnutzung der Effekte definierter dirigierender Geometrien (B04*)

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 358283783
 
Das Konzept der Olefinmetathese-basierten Makrozyklisierung in definierten, dirigierenden Geometrien soll auf die Oligomerisierung kleiner Moleküle übertragen werden. Ziel ist es, die Einflüsse zu identifizieren die es erlauben Ethylen selektiv zu 1-Hexen bzw. 1-Octen zu tri- bzw. tetramerisieren. Dafür werden immobilisierte Cr-NHC Katalysatoren als robuste und vielversprechende Alternativen zu existierenden Cr-Komplexen verwendet. Der Einfluss definierter, dirigierender Geometrien, der es erlaubt, jene Übergangszustandsgeometrien zu stabilisieren, welche zu den Zielprodukten führen, soll untersucht werden; dabei werden Acidität, Polarität und π-Donor Fähigkeiten der Trägermaterialien genützt.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Großgeräte In-situ FT-IR Spektrometer
Gerätegruppe 1830 Fourier-Transform-IR-Spektrometer
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
 
 

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