Werkstoffbezogene Prozessauslegung für das 5-Achs-Fräsen komplexer Investitionsgüter (T20#)

• Fachliche Zuordnung: Spanende und abtragende Fertigungstechnik
• Förderung: Förderung seit 2023
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 119193472

Ziel des Transferprojekts ist die Verfügbarkeit einer werkstoff- und werkzeugbezogenen Prozessplanung für Freiformflächen beim Einsatz komplexer Fräswerkzeuggeometrien in Bezug auf Bauteile mit sehr hohen Anforderungen an die Oberflächengüte. In Kooperation mit der FRANKEN GmbH und OPEN MIND Technologies wird erstmalig die Prozessauslegung um Effekte der Gratbildung und weiterer Werkstoffeffekte bei der Zerspanung erweitert. Dadurch werden die im Teilprojekt C1 des erzielten Erkenntnisse zur Oberflächengenerierung für die Prozessauslegung genutzt und somit in die Praxis übertragen.

• DFG-Verfahren: Sonderforschungsbereiche (Transferprojekt)
• Teilprojekt zu: SFB 871: Regeneration komplexer Investitionsgüter
• Antragstellende Institution: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
• Unternehmen: FRANKEN GmbH & Co. KG; OPEN MIND Technologies AG
• Teilprojektleiter: Professor Dr.-Ing. Berend Denkena