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Konfokales Laserscanning-Mikroskop für Lebendzellbeobachtungen

Fachliche Zuordnung Biologische Chemie und Lebensmittelchemie
Förderung Förderung in 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 50274337
 
Die Betriebseinheit für Lasermikroskopie der MHH wurde seit 2003 in enger Abstimmung mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig aufgebaut. Bei der Anschaffung der Geräte wurden zunächst die besonderen Bedürfnisse von Projekten berücksichtigt, die im Rahmen der Sonderforschungsbereiche und verschiedener klinischer Forschergruppen durchgeführt werden. Bei diesen Projekten stehen Arbeiten mit „dicken“ Proben (Gewebe, Organe, kleine Versuchstiere) im Vordergrund. Deshalb wurde der 2-Photonen-Mikroskopie an der MHH zunächst Vorrang eingeräumt, während am HZI die schnelle Lebendzellmikroskopie aufgebaut wurde. Diese Arbeitsteilung funktioniert sehr gut. Sie hat darüber hinaus eine Vielzahl von Kooperationen und den Austausch von Erfahrungen gefördert. Seit Januar 2006 fördert die DFG eine zellbiologisch orientierte Forschergruppe und im Rahmen der Förderung des Exzellenzclusters „Rebirth“ werden weitereForschungsprojekte hinzukommen, die ein schnelles, für Lebendzellbeobachtungen geeignetes konfokales LSM dringend zur Erfüllung ihres Arbeitsprogramms benötigen. Die relativ große Entfernung zum HZI, und der stark angestiegene Bedarf für schnelle Lebendzellbeobachtungen sind somit Motivation für diesen Antrag.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
 
 

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