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Die Bedeutung der nukleären ERK 1/2 Signaltransduktion in inflammatorischen kardiovaskulären Erkrankungen (B03)
Fachliche Zuordnung
Kardiologie, Angiologie
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 453989101
Die ERK 1/2-Signaltransduktion hat umfangreiche Bedeutungen für viele kardiovaskuläre Erkrankungen. Vorläufige Daten lassen vermuten, dass eine Autophosphorylierung von ERK 1/2 die Funktion antigenpräsentierender Zellen und von T-Zellen beeinflusst. Die Untersuchung der ERK 1/2 Modifikationen könnte helfen, das Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz besser vorherzusagen und auf ERK 1/2- gerichtete Therapien zu entwickeln. Das Projekt zielt daher darauf ab, in Krankheitsmodellen ischämischer und nicht-ischämischer Kardiomyopathien die Rolle des protektiven und schädlichen ERK-1/2-Signallings in Leukozyten besser zu verstehen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1525:
Kardio-immune Schnittstellen
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen
Professorin Dr. Kristina Lorenz; Professorin Dr. Alma Zernecke-Madsen