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T-Zellen als therapeutisches Angriffsziel im Schweinemodell des akuten Myokardinfarkts (A02)
Fachliche Zuordnung
Kardiologie, Angiologie
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 453989101
In diesem Projekt werden wir neue immuntherapeutische Strategien zur Verbesserung der Wundheilung nach Myokardinfarkt evaluieren. Wir werden dabei hauptsächlich ein Schweinemodell verwenden, weil uns dieses erlaubt, die immunologischen Prozesse und gleichzeitig die Herzfunktion mit hoher Analogie zum Menschen zu untersuchen. Hinsichtlich der Therapieansätze, die darauf zielen die Wundheilung (nach Infarkt) positiv zu beeinflussen, bauen wir auf Vorarbeiten mit Modulation von T-Zellen auf. Indem wir die Aktivierung und Differenzierung von T-Zellen mithilfe der Durchflusszytometrie sowie der Einzelzell-RNA-Sequenzierung verfolgen, entwickeln wir weiterhin eine Plattform zur Entwicklung immunmodulatorischer Strategien zur Behandlungs des Myokardinfarktes.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1525:
Kardio-immune Schnittstellen
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozent Dr. Niklas Beyersdorf; Privatdozentin Dr. Anna Frey