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Open-Access-Publikationskosten / 2025-2027 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ

Antragsteller Paul Meißner
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 491147901
 
Die Helmholtz-Gemeinschaft als Erstunterzeichner der Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen von 2003 fördert und unterstützt die Umsetzung des Open Access. Spätestens mit der Veröffentlichung der Helmholtz-Open-Access-Richtlinie von 2016 (aktualisiert 2022 im Rahmen der veröffentlichten Helmholtz Open Science Policy) ist allen Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft eine Orientierung gegeben, in welchem Rahmen Open Access zu fördern und umzusetzen ist. Mit der Antragstellung für die zweite Phase des DFG-Förderprogramms „Open-Access-Publikationskosten“ sollen bereits etablierte Arbeitsprozesse des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH – UFZ rund um Open Access den sich stetig weiterentwickelnden Rahmenbedingungen angepasst und entsprechend optimiert werden. Dazu zählen der mögliche (teil-)automatisierte Import von Publikationen in das institutionelle Repositorium, die Evaluierung des zentralen Publikationsfonds des UFZ nach der Ausweitung von 2022, sowie noch umfassenderes Kostenmonitoring im Sinne des Informationsbudgets. Mit dem Ziel, vollständige Kostentransparenz herzustellen, können durch fundierte Auswertungen wertvolle Hilfestellungen bei mitunter strategischen Entscheidungen gegeben werden. Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der in der Open Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft formulierten Zielvorgabe von 100% Open Access-Quote für Veröffentlichungen ab dem Publikationsjahr 2025.
DFG-Verfahren Publizieren und Lizenzieren (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
 
 

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