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Verknüpfung von Selbstorganisation und multiplen Stimuli zur Schaffung von adaptivem Verhalten (A03)
Fachliche Zuordnung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Theoretische Chemie: Moleküle, Materialien, Oberflächen
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Theoretische Chemie: Moleküle, Materialien, Oberflächen
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 433682494
Das Projekt erforscht molekularer Bausteine, die zwei unterschiedliche responsive Einheiten kombinieren und Adaptivität auf molekularer sowie auf supramolekularer Ebene zeigen. Mithilfe experimenteller und theoretischer Methoden werden diese Konzepte erweitert, um fortgeschrittene molekulare und supramolekulare Adaptivität sowie Netzwerk- und Gedächtniseffekte zu erreichen. Wir werden herausfinden, ob die elektronische Kommunikation zwischen den reagierenden Einheiten ein Kriterium für molekulare Adaptivität ist, und wir werden die Systemkomplexität durch die Verknüpfung von mehr als zwei Stimuli erhöhen. Wir werden unser Verständnis auf die supramolekulare Ebene erweitern, um adaptive selbstorganisierte Strukturen und Gedächtniseffekte zu erforschen, indem wir Änderungen in Chiralität, Aggregatmorphologie, Absorption und Emission als Messwerte nutzen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Münster