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Auswirkungen von Amyloid-beta auf die Mikroglia vermittelte synaptische Plastizität im Kortex von Nagern und Menschen (B14*)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 259373024
Mikroglia spielen eine entscheidende Rolle bei der Modulation der synaptischen Plastizität und wirken dabei als Regulatoren der synaptischen Veränderung und Stabilität im Gehirn. Unser Ziel ist es, die Interaktionen von Mikroglia mit Pyramidenzellen sowohl unter physiologischen als auch pathologischen Bedingungen mit einem Fokus auf Amyloid-β (Aβ) in kortikalem Gewebe von Mäusen und Menschen zu untersuchen. In Zusammenarbeit mit dem CRC/TRR wollen wir ein umfassendes molekulares Verständnis der mit synaptischer Plastizität assoziierten Mikroglia und ihrer möglichen Verbindung zu dem Aktivierungszustand der Mikroglia bei Morbus Alzheimer erreichen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 167:
Entwicklung, Funktion und Potential von myeloiden Zellen im zentralen Nervensystem (NeuroMac)
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Melanie Meyer-Luehmann, seit 1/2025; Professor Dr. Andreas Vlachos