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Magnetoelektrische Sensoren zur Bewegungsdetektion und -analyse (B09)

Fachliche Zuordnung Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
 
Dieses Projekt befasst sich mit den mobilitätseinschränkenden Aspekten von Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose und Schlaganfall, indem es magnetische Aktuatoren und Sensoren für die Bewegungsanalyse einsetzt. Während die optische Bewegungserfassung zwar präzise, aber an das Labor gebunden ist und nur „absolute“ Bewegungsinformation zur Verfügung stellt, liefert die magnetoelektrische Bewegungserfassung eine relative Evaluation der Bewegung und kann mobil eingesetzt werden. Die hier beantragte neue Phase des Projekts zielt darauf ab, die Skalierbarkeit und Effizienz des bereits als Pilot entwickelten Systems sowie die Datenanalyse durch die Nutzung eines digitalen Zwillings zu verbessern. Das letztendliche Ziel ist ein validiertes magnetoelektrisches Bewegungserkennungssystem für die Beurteilung von Krankheiten mit eingeschränkter Mobilität.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
 

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