Zellspezifisches Genome Editing zur Entschlüsselung der hypertrophen Wirkung von Meg3
(B08)
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Anatomie und Physiologie
Förderung
Förderung seit 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 403584255
Die lange nicht-codierende RNA Meg3 verstärkt die pathologische Herzhypertrophie durch Anti-Angiogenese und Fibrose-Verstärkung. Allerdings ist der für die Meg3-Wirkung verantwortliche Zelltyp noch nicht identifiziert. Wir steuern die Cas12-Nuclease, die in transgenen Schweinen ubiquitär exprimiert wird, mit zelltyp-spezifischen Meg3-gRNA-beladenenen AAV-Vektoren. So soll Meg3 selektiv in Myozyten, Endothel, Fibroblasten und Perizyten eliminiert werden.
DFG-Verfahren
Transregios