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Veränderungen in layer-spezifischer kortikaler Konnektivität und subkortikaler Neuromodulation während der Gedächtniskonsolidierung (B06)

Fachliche Zuordnung Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 327654276
 
Unser Projekt untersucht wie sich das funktionelle Zusammenspiel von an der Gedächtnisbildung beteiligten Hirnstrukturen während der Konsolidierung verändert und zu welchem Zeitpunkt Hirnplastizität im Zusammenhang mit Gedächtnisengrammen beobachtbar ist. Hierzu verwenden wir einen neu- und einzigartigen 7T Connectome MR Scanner, um eine Abbildung funktioneller und struktureller Veränderungen mit bisher unerreichter Auflösung beim Menschen zu erreichen. Dies wird uns erlauben den Übergang von hippokampalzentrierter zu kortiko-kortikaler funktioneller Konnektivität während der Gedächtniskonsolidierung mit schichtspezifischer Auflösung im Kortex abzubilden. Durch die layer-spezifische Auflösung unserer Bildgebungsverfahren werden wir einen Brückenschlag zwischen Tier- und Menschenforschung in der Gedächtniskonsolidierung ermöglichen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Emrah Düzel; Professorin Dr. Dorothea Hämmerer, seit 7/2022; Professorin Dr. Petra Ritter, bis 6/2022; Professor Dr. Oliver Speck, seit 7/2022
 
 

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