Detailseite
Projekt Druckansicht

Neoepitop-spezifische CD4+ T-Zellen – Antitumorale Mechanismen und ihre Modulation (17)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 318346496
 
Ein vertieftes Verständnis der Funktion von CD4 Helfer T Zellen für die Krebsimmuntherapie setzt die Etablierung eines Modellsystems voraus. In der 1. Förderperiode haben wir (i) eine effektive Neo-TCR-Identifikationsplattform und (ii) ein erfolgreiches T-Zell-Transferprotokoll in Kombination mit RNA-Lipoplex-Impfung entwickelt. Wir haben (iii) gezeigt, dass CD4-T-Zellen in den Tumor migrieren, obwohl die Tumorzellen keine MHC II Moleküle exprimieren. In der 2. Förderperiode werden wir die Mechanismen der In-vivo-Tumorkontrolle durch Neo-CD4 T-Zellen weiter analysieren, um die Abtötung von Krebszellen zu verstärken. Hierzu werden wir u.a. RNA kodierte Zytokine nutzen. Diese Arbeiten sollen zu einem besseren Verständnis der Kontrolle von Tumoren durch das adaptive Immunsystem und des therapeutischen Potenzials von CD4 T Zellen führen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung