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Entwicklung von Sensorpartikeln und Computersimulationen zur Bestimmung der mechanischen Zellspannung während der Biofabrikation (B07)
Fachliche Zuordnung
Biomaterialien
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 326998133
Hydrodynamische Kräfte können Zellen schädigen. Hier werden mikrogelbasierte Sensorpartikel entwickelt, um zusammen mit Computersimulationen die mechanische Belastung von Zellen beim Biodruck zu verstehen. Mikrofluidikexperimente untersuchen zunächst die Scherbelastung in prototypischen Situationen. Darauf aufbauend wird ein gläserner Druckkopf entwickelt, um die Deformation der Zellen/Sensorpartikel in-situ während des Druckens zu verfolgen. Der Vergleich zwischen Sensorpartikeln und Zellen wird es in Kombination mit passenden Modellierungsansätzen erlauben, passive mechanische von aktiven biologischen Beiträgen zur Zellantwort zu unterscheiden.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Krystyna Albrecht; Professor Dr. Andreas Fery, bis 12/2021; Professor Dr. Stephan Gekle; Professor Dr. Georg Papastavrou, seit 1/2022