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Validierung der simulierten, Gesamtwasserspeicherung (GWS) mithilfe des globalen Navigationssatellitensystem (GPS) und um den Wasserspeicher auf Beckenhöhe unabhängig abzuschätzen

Fachliche Zuordnung Geodäsie, Photogrammetrie, Fernerkundung, Geoinformatik, Kartographie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324641997
 
Zeitliche Änderungen in der geografischen Verteilung der gesamten Wasserspeicheranomalien (TWSA) führen zu elastischen Verschiebungen der Erdoberfläche, die so groß sind, dass sie vom GPS beobachtet werden können. Wir werden diese GPS-Beobachtungen verwenden, um die beiden Ziele zu erreichen: (1) Validierung der TWSA-Modellvarianten (im Beckenmaßstab und global), die in P1-P3 von Phase 2 von GlobalCDA hergestellt wurden, und (2) Invertieren für TWSA im Beckenmaßstab. Um hochpräzise Ergebnisse zu erzielen, die für die obigen Ziele 1-2 erforderlich sind, werden wir folgende Fragen beantworten: Können wir die Belastungstheorie verbessern, indem wir die Auswirkungen der lokalen Krustenrheologie untersuchen? Können wir nicht ladende Signale (Porositätsänderungen und Monumenteffekte) effektiv aus den GPS-Beobachtungen entfernen? Können wir für die Inversion das Fernfeld effektiv von den Nahfeldlasten trennen? Schließlich werden wir die Fehler in den GPS-Beobachtungen und den Hintergrundmodellen quantifizieren, die zum Vergleich mit den vorwärts modellierten Verschiebungen von P1-P3 verwendet werden.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
Internationaler Bezug Luxemburg
Partnerorganisation Fonds National de la Recherche
 
 

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