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Metabolischer Stress als Auslöser immunologischer Alterationen mit Einfluss auf den Graft-versus-Leukemia-Effekt nach allogener Stammzelltransplantation (A06)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Gastroenterologie
Immunologie
Gastroenterologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324392634
Wir konnten in Patienten nach allogener HSZT oxidativen Stress systemisch und auch auf der Ebene der Einzelzelle nachweisen. Oxidativer Stress führte in den T-Zellen zu DNA-Schäden, die mit einem höheren Krankheitsrückfall-Risiko assoziiert waren. In der zweiten Förderperiode wollen wir folgende Punkte adressieren: (A) Validierung von DNA-Schäden in T-Zellen als Biomarker für das Rückfallrisiko, (B) Mechanistische Aufarbeitung der Pathophysiologie (u.a. Rolle von DNA-Reparaturenzymen und Verknüpfung von Stoffwechsel und DNA-Reparatur), (C) Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der DNA-Reparatur in rekonstituierenden T-Zellen als Strategie zur Verbesserung des GVL-Effekts.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 221:
Steuerung der Transplantat-gegen-Wirt- und Transplantat-gegen-Leukämie-Immunreaktionen nach allogener Stammzelltransplantation
Antragstellende Institution
Universität Regensburg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Andreas Mackensen; Professor Dr. Dimitrios Mougiakakos