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SQUID-Magnetometer
Fachliche Zuordnung
Molekülchemie
Förderung
Förderung in 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 392094824
Die SQUID-Magnetometrie dient zur Erforschung der Elektronenstruktur von molekularen Übergangsmetallverbindungen. Ergänzt durch die Daten aus EPR-, Mößbauer-Spektroskopie sowie Röntgenabsorption bildet sich eine umfassende experimentelle Grundlage für die theoretische Beschreibung und das Verständnis der chemischen Funktion von molekularen Übergangsmetallkomplexen in Natur und Technik. Das bestehende SQUID-Magnetometer ist einzigartig und die zentrale Anlaufstelle der gesamten Chemie, der Werkstoffwissenschaften und der Physik zur Messung temperatur- und feldabhängiger magnetischer Daten. Das Gerät ist nunmehr 10 Jahre alt und hat sich in den letzten beiden Jahren als zunehmend reparaturbedürftig gezeigt. Die Ausfallzeiten sind hoch, zumal sowohl Mechanik, Steuerelektronik als auch Datensystem altersbedingt fehleranfällig geworden sind.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
SQUID-Magnetometer
Gerätegruppe
0150 Geräte zur Messung der magnetischen Materialeigenschaften
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Leiter
Professor Dr. Karsten Meyer