Detailseite
GRK 1041: Molekulare Diabetologie und Endokrinologie in der Medizin
Fachliche Zuordnung
Medizin
Grundlagen der Biologie und Medizin
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung von 2004 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 374934
Ziele dieses Graduiertenkollegs sind die Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen auf dem Gebiet der Molekularen Diabetologie und Endokrinologie für Studierende der Humanmedizin oder Naturwissenschaftler. Das Graduiertenkolleg bildet für die nächsten Jahre eine besonders geeignete Plattform sich in der klinisch-experimentellen Medizin mit den Schwerpunkten Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen weiterzubilden und gleichzeitig unter qualifizierter Anleitung sich einem eigenen Forschungsthema zu widmen.
In Diabetologie und Endokrinologie haben sich die Erkenntnisse zu den Krankheitsmechanismen in den letzten Jahren entscheidend weiterentwickelt, so dass sich aufbauend auf einem molekular orientierten Krankheitsverständnis eine direkte Verknüpfung zu modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren ergibt. Diese Form der Verbindung und unmittelbaren Interaktionen findet heute an führenden Forschungszentren ihre Anwendung und bildet daher auch das Konzept der forschungsorientierten Arbeitsgruppen von klinischer und experimenteller Medizin an der Universität Ulm.
Die im Graduiertenkolleg bearbeiteten Forschungsprojekte umfassen folgende Fragestellungen:
-- chronische Hyperglykämie und vaskulären Folgeerkrankungen
-- Diabetes als Autoimmunerkrankung, Einfluss von Steroidhormonen auf die Reaktivitäten autoreaktiver T-Lymphozyten
-- molekulare Grundlagen der Steroidhormonwirkungen und ihre klinischen Implikationen
-- molekulare Pathologie neuroendokriner Tumorsyndrome
Die im Graduiertenkolleg bearbeiteten Forschungsthemen sind in die laufenden Sonderforschungsbereiche 518 und 451 sowie die Klinische Forschergruppe 120 eingebunden.
In Diabetologie und Endokrinologie haben sich die Erkenntnisse zu den Krankheitsmechanismen in den letzten Jahren entscheidend weiterentwickelt, so dass sich aufbauend auf einem molekular orientierten Krankheitsverständnis eine direkte Verknüpfung zu modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren ergibt. Diese Form der Verbindung und unmittelbaren Interaktionen findet heute an führenden Forschungszentren ihre Anwendung und bildet daher auch das Konzept der forschungsorientierten Arbeitsgruppen von klinischer und experimenteller Medizin an der Universität Ulm.
Die im Graduiertenkolleg bearbeiteten Forschungsprojekte umfassen folgende Fragestellungen:
-- chronische Hyperglykämie und vaskulären Folgeerkrankungen
-- Diabetes als Autoimmunerkrankung, Einfluss von Steroidhormonen auf die Reaktivitäten autoreaktiver T-Lymphozyten
-- molekulare Grundlagen der Steroidhormonwirkungen und ihre klinischen Implikationen
-- molekulare Pathologie neuroendokriner Tumorsyndrome
Die im Graduiertenkolleg bearbeiteten Forschungsthemen sind in die laufenden Sonderforschungsbereiche 518 und 451 sowie die Klinische Forschergruppe 120 eingebunden.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Universität Ulm
Sprecher
Professor Dr. Bernhard Otto Böhm
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Privatdozent Dr. Bernd Baumann; Professor Dr. Peter Gierschik; Professor Dr. Karl Lenhard Rudolph; Professorin Dr. Karin Scharffetter-Kochanek; Professor Dr. Reinhold Schirmbeck; Professor Dr. Thomas Seufferlein; Professor Dr. Klaus-Dieter Spindler; Professorin Dr. Margarethe Spindler-Barth; Professor Dr. Martin Wabitsch; Dr. Götz Peter von Wichert