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Entwicklung einer Methode zur in-situ Bestimmung des Auftragswirkungsgrads beim Thermischen Spritzen

Fachliche Zuordnung Produktionsautomatisierung und Montagetechnik
Beschichtungs- und Oberflächentechnik
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 352196289
 
Partikeldiagnostiksysteme sind im Bereich Thermischen Spritzens weit verbreitet. Sie ermöglichen die Prozessüberwachung durch die in-situ Ermittlung der Partikelzustandsgrößen im Freistrahl. Durch die Beobachtung und Beschränkung der Schwankungen der Partikelzustandsgrößen kann die Qualitätssicherung der hergestellten Beschichtungen gewährleistet werden. Allerdings ist die in-situ Bestimmung der Auftragsrate und des Auftragswirkungsgrads anhand der gemessenen Partikelzustandsgrößen noch nicht Stand der Technik. Das Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer Technik zur in-situ Bestimmung des ganzheitlichen Massenstroms der Partikel. Anhand des Massenstroms der auf dem Substrat ankommenden und von dem Substrat zurückprallenden Partikeln erfolgt die in-situ Bestimmung der Auftragsrate und des Auftragswirkungsgrades. Dazu ist ein Partikeldiagnostiksystem mit den Eigenschaften zur Bestimmung der Partikelgeschwindigkeiten und -größen erforderlich. In Rahmen dieses Vorhabens soll dazu das System HiWatch Compact verwendet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Mitverantwortlich Dr.-Ing. Mehmet Öte
 
 

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