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Entwicklung und Ausheilung von Schädigung bei der Blechherstellung von Stahlwerkstoffen durch Flachwalzen (A04)
Fachliche Zuordnung
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278868966
Das übergeordnete Ziel dieses Teilprojekts ist die Methodenentwicklung zur Schädigungskontrolle im Flachwalzprozess, wobei neben typischen Flachwalzparametern vor allem die potenziell schädigungskritischen Bandzüge im Kaltwalzen untersucht werden. Des Weiteren wird die quantitative Vorhersage eines in der ersten Förderperiode entwickelten Porenausheilungskriteriums durch Berücksichtigung von Sub-Hohlraumbildung verbessert und die Anwendbarkeit durch Abbildung von Porenverteilungsevolution mittels Meta-Modellierung gesteigert.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 188:
Schädigungskontrollierte Umformprozesse
Großgeräte
Digitalmikroskop
Gerätegruppe
5000 Labormikroskope
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Gerhard Hirt, bis 9/2023; Professor Dr.-Ing. Sebastian Münstermann, seit 10/2023