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Einfache und effiziente Synthese von elektronenarmen N-heterozyklischen Systemen und von azulenbasierten N-Heterpolyzyklen auf der Basis existierender Zwischenstufen (A03)
Fachliche Zuordnung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281029004
Das Projekt zielt auf die modulare Synthese von N-Heteropolyzyklen ab. Schlüsselintermediate der ersten Förderperioden werden nun verwendet um neue Strukturen zu erzeugen. Fokus wird die die Überführung elektronenreicher in elektronenarme Systeme sein, z.B. die Nutzung Molekularen Editierens von Pyrrol- oder Indolsubstrukturen zu Pyridin- oder Pyrimidinstrukturen. Zudem sollen Azulensubstrukturen in N-heteropolyzyklische Strukturen eingebunden werden, dies ersetzt Naphtalineinheiten durch die isomeren, nicht alternierendem Azulen-π-Systeme. Die Material-eigenschaften aller neuen Strukturen werden zusammen mit unseren SFB-Partnern iterativ analysiert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1249:
N-Heteropolyzyklen als Funktionsmaterialien
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. A. Stephen K. Hashmi