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400 MHz supraleitendes FT-NMR Spektrometer mit Kryoprobenkopf

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung in 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324931557
 
Das Institut für Organische Chemie an der Universität Freiburg ist 2015 um mehrere Arbeitsgruppen gewachsen (Jessen, Esser) bei gleichbleibender NMR-Kapazität. Die Arbeitsgruppe Jessen benötigt für die Charakterisierung und Methodenentwicklung im Bereich der Phosphorsäurechemie umfassende NMR-Kapazität mit einem Fokus auf heteronuklearer NMR-Spektroskopie. Die unterschiedlichen zu vermessenden Kerne bedingen die Anschaffung eines Breitbandprobenkopfes. Zur effizienten Fortführung und Weiterentwicklung der bisherigen Forschungsarbeiten ist ein NMR-Gerät mit Kryoprobenkopf unabdingbar, um die notwendige Sensitivität für spezielle Projekte zu erreichen. Es sollen zum Beispiel in Zukunft geringe Mengen von phosphorylierten Naturstoffisolaten aus Pflanzen und humanen Zellen (ca. 20 Microgramm pro Sample) über 31P NMR Spektroskopie charakterisiert werden. Diese geringen Mengen können nur effizient mit einem Kryoprobenkopf analysiert werden. Gleichzeitig wird das Gerät die Analytik für die anderen Arbeitsgruppen des Instituts und darüber hinaus im NMR Verbund Magres, signifikant aufwerten, da die Messzeit im Vergleich zu einem normalen NMR-Gerät um ca. den Faktor 10 verringert wird und die Empfindlichkeit auch bei kleinsten Mengen an Probe entsprechend höher liegt.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte 400 MHz supraleitendes FT-NMR Spektrometer mit Kryoprobenkopf
Gerätegruppe 1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
 
 

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