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Zusammenhang zwischen der Vielfalt myeloischer Zellen und der aus dem Darm stammenden B-Zellen mit der Krankheitsaktivität und -schwere bei Multipler Sklerose (B05)
Fachliche Zuordnung
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 259373024
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Unser Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen verschiedenen myeloischen Zelltypen und B-Zellen sowie deren molekularen Profile mit der Krankheitsaktivität und dem Schweregrad der MS zu untersuchen. Unser Ziel ist es, multimodale Datensätze zur Heterogenität von Immunzellen in verschiedenen Körperkompartimenten von behandelten oder unbehandelten MS-Patienten im Vergleich zu anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen des ZNS zu generieren, um das Wissen über die MS-assoziierte phänotypische Übertragungen und Interaktionen unterschiedlicher Immunzellen und deren Veränderungen besser zu verstehen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 167:
Entwicklung, Funktion und Potential von myeloiden Zellen im zentralen Nervensystem (NeuroMac)
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Dr. Chotima Böttcher; Dr. Carolin Otto, seit 1/2025; Professor Dr. Josef Priller, bis 12/2020