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Inverse-Design basierte Entwicklung von helikalen, polymeren, co-sensibilisierten Materialien für Photovoltaik

Fachliche Zuordnung Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 2017 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 322830686
 
Das Hauptziel dieser bilateralen Zusammenarbeit ist die Entwicklung eines Verständnisses für helikale, polymere, co-sensibilisierten Materialien für photovoltaische Anwendungen und die Materialeigenschaften für diese Anwendungen zu optimieren. Dabei werden die zwei komplementären Kompetenzen der zusammenarbeitenden Arbeitsgruppen, d.h. Fakultät für Chemische Ingenieurswissensschaften, Tianjin Universität, China und Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Universität des Saarlandes, von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Projektes sein. Im Projekt soll die Rolle der helikalen Struktur dadurch untersucht werden, dass zuerst Systeme betrachtet werden, für welche die Diversität gering ist, so dass detaillierte Studien durchgeführt werden können. Ferner sollen durch eine gemeinsame Anfangsarbeit die Eigenschaften der Farbstoffe identifiziert werden, die am wichtigsten für die Photovoltaik sind. Anschließend sollen Farbstoffe basierend auf BODIPY mit optimalen Eigenschaften für die Photovoltaik mittels einer Inverse-Design Methode theoretisch identifiziert werden. Letztendlich sollen, experimentell und theoretisch, die photovoltaischen Eigenschaften dieser Moleküle untersucht werden, wenn sie, auch zusammen mit Porphyrine, an dem helikalen Polymeren angehaftet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug China
Kooperationspartner Professor Dr. Yaqing Feng
 
 

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