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Inverse Lösungen für die Lokalisation biomagnetischer Aktivität im Herzen und Hirn (B03)
Fachliche Zuordnung
Medizinische Physik, Biomedizinische Technik
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Die Anwendung der ME-Sensoren wird im Zusammenhang mit der Lösung des biomagnetischen inversen Problems des Herzens und Hirns mittels aktueller dynamischer Schätzmethoden untersucht, die auf Zustandsraum-Modellierung basieren. Diese Methoden erlauben auch die Fusion simultan gemessener MKG-EKG bzw. MEG-EEG Daten und die Beschreibung der Ausbreitung von Aktivität im Herzen oder im Hirn. Die Bestimmung der notwendigen Anzahl, Verteilung und Orientierung der ME-Sensoren durch die Lösung des inversen Problems wird die Konstruktion der ME-Sensor-Arrays leiten. Zusätzlich arbeitet das Projekt an der inversen Lösung von Magnetic particle mapping mit ME-Sensoren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Siniatchkin; Professor Dr. Ulrich Stephani