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Heterogene Nukleation von anisotropen Teilchen (B03)
Fachliche Zuordnung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268730352
Dieses Projekt untersucht heterogene Nukleation mit gestaltsanisotropen Nanopartikeln auf Oberflächen mit einstellbarer Oberflächenchemie. Die Werkzeuge die in der ersten Förderperiode entwickelt wurden werden nun eingesetzt, um heterogene Nukleation von binären Nanopartikelüberstrukturen/Mesokristallen zu untersuchen, um die Abhängigkeit der Nukleation von der Gestalt jeder Nanopartikelart, deren Mischungsverhältnis und Wechselwirkungen als auch der Oberflächentopologie und eingeschränkter Geometrie auf strukturierten Oberflächen herauszuarbeiten. Darüber hinaus soll untersucht werden inwieweit die Struktur von binären Mesokristallen und daher deren Eigenschaften von diesen Parametern beeinflusst werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1214:
Anisotrope Partikel als Baueinheiten: Maßschneidern von Gestalt, Wechselwirkungen und Strukturen
Antragstellende Institution
Universität Konstanz
Teilprojektleiter
Professor Dr. Helmut Cölfen (†); Dr. Patrick Pfleiderer, bis 9/2016; Professor Dr. Andreas Zumbusch, bis 6/2020