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Morphosynthese von keramischen, halbleitenden und ferroelektrischen Nanokristallen (A01)
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268730352
Das Langzeitziel dieses Projektes ist es zu lernen wie die Gestalt von anorganischen Halbleiter Nanokristallen die funktionellen Eigenschaften einzelner Partikel, aber auch die kollektiven Eigenschaften wie z.B. in durch Selbstassemblierung gebildeten Superkristallen beeinflusst. Im Projekt werden weiterhin spezielle maßgeschneiderte Additive mit Tensiddesign für die flächenselektive Wechselwirkung mit anorganischen Oberflächen synthetisiert, um die Gestalt von oxidischen Halbleitern wie Zinkoxid zu kontrollieren und deren definierte Selbstassemblierung zu kodieren. Das bei der flächenselektiven Partikelwechselwirkung gewonnene Wissen soll ausgenutzt werden, um offene Nanopartikel Gerüststrukturen mit offener Porosität durch Verwendung von Nanopartikeln mit verschiedener Gestalt zu erzeugen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1214:
Anisotrope Partikel als Baueinheiten: Maßschneidern von Gestalt, Wechselwirkungen und Strukturen
Antragstellende Institution
Universität Konstanz
Teilprojektleiter
Professor Dr. Sebastian Polarz; Professor Dr. Valentin Wittmann