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Gefrierbruch-Elektronenmikroskopie der Tight Junction und allgemeine Aufgaben

Fachliche Zuordnung Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 21131654
 
Barriere- bzw. Permeabilitätseigenschaften der Tight Junction werden nicht ausschließlich durch ihre molekulare Zusammensetzung bestimmt, sondern auch - wie seit vielen Jahren bekannt - durch die ultrastrukturelle Anordnung, Ausdehnung und Kontinuität der Tight Junction- Strands. Zwischen der Ultrastruktur der Tight Junction und ihrer molekularen Zusammensetzung bestehen Wechselwirkungen. In den bisherigen fünf Seminaren der Antragsteller der Forschergruppe zeigte sich schnell, dass für fast alle Teilprojekte ein Bedarf für Gefrierbruch-elektronenmikroskopische Darstellungen der Tight Junction besteht. Die Ausrüstung hierfür ist im Labor des federführenden Antragstellers vorhanden (Freeze Fracture- Bedampfungsgerät) bzw. im gleichen Hause verfügbar (Elektronenmikroskop). Die Anfertigung von Tight Junction-Gefrierbruchaufnahmen ist technisch anspruchsvoll und zeitaufwendig; personell wird daher für das Zentral-Proiekt eine technische Assistenz-Stelle beantragt.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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