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Koordinierungsaufgaben im Schwerpunktprogramm "Algorithmen zur schnellen, werkstoffgerechten Prozesskettengestaltung und -analyse in der Umformtechnik"

Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Förderung Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 29855965
 
Das Schwerpunktprogramm SPP Prozesskettengestaltung erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus den Bereichen der Werkstoffherstellung und -entwicklung, Umform- und Produktionstechnik, Mathematik, Mechanik sowie Modellierung der Werkstoffveränderung im Zuge der Herstellung und Weiterverarbeitung. Dieses Projekt umfasst die Koordinierung des Schwerpunktprogramms. Es soll den Sprecher des SPP bei der Organisation der Kooperationen und Integration der beteiligten Wissenschaftler und Industriepartner unterstützen. Nach dem Start des SPP ist beabsichtigt, projektbezogene Arbeitskreise zu bilden, die sich schwerpunktmäßig mit der Werkstoffmodellierung, Entwicklung von mechanischen Umformmodellen, mathematischen Optimierungsmethoden, Verarbeitungstechnologie und der Integration technisch-industrieller Fertigungsprozesse befassen mit dem Ziel, schnelle Simulationssysteme für Werkstoffherstellung und Verarbeitung zu initiieren. Durch regelmäßige Arbeitstreffen und Workshops soll eine intensive Kooperation entstehen, die zu Synergieeffekten beiträgt. Zum Aufbau eines internationalen wissenschaftlichen Netzwerkes sollen zudem die Zusammenarbeit und der Austausch von Wissenschaftlern mit ausländischen Kooperationspartnern gefördert werden.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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