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Autophagie bei der zellulären Antwort auf genotoxischen Stress (B02)

Fachliche Zuordnung Zellbiologie
Biochemie
Förderung Förderung von 2016 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 259130777
 
Dieses Projekt will die molekularen Ereignisse definieren, die zur Aktivierung der Autophagie nach DNA-Schädigung durch genotoxische Agenzien führen. Dazu werden wir Kinasen inhibieren, die in für die DNA-Reparatur relevante Signalkaskaden involviert sind, und in einem flusszytometrischen Verfahren die Aktivierung autophagischer Prozesse analysieren, um so entscheidende Regulatoren zu identifizieren. Weiterhin werden wir prüfen, wie die Autophagie das Schicksal der Zelle nach DNA-Schädigung beeinflusst. Darüber hinaus werden wir nukleäre Proteine identifizieren (z. B. Reparaturfaktoren, Chromatin-assoziierte Proteine), die nach DNA-Schädigung zu autophagosomalen Substraten werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Goethe-Universität Frankfurt am Main
Mitantragstellende Institution Institut für Molekulare Biologie gGmbH
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Petra Beli
 
 

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