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Eisenregulation und Oxidativer Stress in systemischer Sklerose (C05)
Fachliche Zuordnung
Dermatologie
Rheumatologie
Rheumatologie
Förderung
Förderung seit 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246807620
Wir haben die Rekrutierung von Monozyten in die Haut und das den Glutathion-Stoffwechsel und die Ferroptose regulierende Antiporter-System xCT (Slc7a11) als wichtige Mechanismen der durch oxidativen Stress induzierten Hautfibrose im murinen Modell der systemischen Sklerose (SSc) und in betroffenen Patienten identifizieren können. In der nächsten Förderperiode möchten wir uns der Interaktion von Monozyten und Fibroblasten in ROS-getriggerten Prozessen widmen und Glutathion- und Ferroptose-assoziierte Signalwege in Fibroblasten als Schlüsselparameter der Hautfibrose untersuchen. Unser Projekt nutzt in vivo Experimente, und translationalen Ansätzen in Form von SSc Hautproben, humanen 3D-Hautäquivalenten (HSE) und ein modernes präklinisches humanisiertes Mausmodell (MISTRG), um neuartige Zielmoleküle für die SSc-Therapie zu identifizieren und zu validieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Dr. Verena Raker; Professor Dr. Detlef Schuppan, bis 6/2019; Professorin Dr. Kerstin Steinbrink