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Signale des angeborenen Immunsystems und ihr Effekt auf adaptive Hapten-spezifische Immunantworten (A04)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246807620
Die Niedrig Zonen Toleranz gegenüber Kontaktallergenen verhindert die Entstehung der Contact hypersensitivity, dem murinen Modell der allergischen Kontaktdermatitis im Menschen. Obwohl adaptive Immunantworten bei Hapten-spezifischen kutanen Immunreaktionen detailliert analysiert werden konnten, fehlen weitreichende Untersuchungen zur Rolle der angeborenen Immunität und dem Zusammenspiel mit dem adaptiven Immunsystem fast völlig. Aus diesem Grund möchten wir die Funktion von Immunzellen (Neutrophilen, MDSC, Makrophagen), TLR-mediierten Immunprozessen und der Mikrobiota in Hapten-spezifischen Immunreaktionen analysieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Kerstin Steinbrink