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GRK 336: Molekulare Endokrinologie - Molekularer Stoffwechsel
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung von 1997 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 271937
Ziel des Graduiertenkollegs ist es, die Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs für eine experimentelle, molekular- und zellbiologisch ausgerichtete Forschung im medizinnahen Bereich der Endokrinologie, des Stoffwechsels und der Signaltransduktion zu fördern. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit stehen Fragen zur Regulation der Genexpression durch Hormone und Nahrungsfaktoren, Targeting von Proteinen, Lysosomale Speichererkrankungen. Das Graduiertenkolleg bietet 12 Stipendien für Diplomanden aus der Chemie/Biochemie oder Biologie an. Zudem werden besondere Stipendien für Medizinstudenten während ihres klinischen Studiums bereitgestellt. Neben einem klar umrissenen Forschungsprogramm bietet das Kolleg ein spezielles Ausbildungsprogramm an. Dieses schließt ein: Kolloquien über molekulare Methoden in der Medizin - Workshops und Kurse in allen Feldern der Endokrinologie und des Stoffwechsels - klinisch-endokrinologische Kolloquien mit besonderer Berücksichtigung von zellulären und molekularen Aspekten - Seminare in Endokrinologie und Signaltransduktion - Kolloquien mit auswärtigen Gastwissenschaftlern - Finanzielle Unterstützung zum Besuch nationaler und internationaler Meetings sowie für experimentelle Kooperation mit auswärtigen Laboratorien.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Sprecher
Professor Dr. Hans-Joachim Seitz
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Privatdozent Dr. Christoph M. Bamberger; Professor Dr. Frank Ulrich Beil; Professorin Dr. Ulrike Beisiegel; Professor Dr. Thomas Braulke; Professor Dr. Andreas Gal; Professor Dr. Wolfgang Höppner; Professor Dr. Richard Ivell; Professor Dr. Georg W. Mayr; Professor Dr. Ralf Middendorff; Privatdozent Dr. James Olcese; Professor Dr. Hartwig Schmale; Professor Dr. Kurt H. O. Ullrich; Professor Thomas Wieland, Ph.D.