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Auswirkungen eines kosmologischen Phasenübergangs erster Ordnung (C10*)
Fachliche Zuordnung
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Astrophysik und Astronomie
Astrophysik und Astronomie
Förderung
Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13245592
Das Projekt beschäftigt sich mit Phänomenen, die einen direkten Zusammenhang zwischen Kosmologie und Teilchenphysik anhand eines kosmologischen Phasenübergangs erster Ordnung herstellen. Insbesondere werden kosmologische Signaturen wie zum Beispiel eine Baryonenasymmetrie, Gravitationswellen oder primordiale magnetische Felder diskutiert. Schlussendlich kann die Untersuchung dieser Phänomene in Kombination mit Beschleunigerexperimenten wertvolle Erkenntnisse darüber liefern wie die elektroschwache Symmetrie im Verlauf des Universums gebrochen wurde.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Mitantragstellende Institution
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY)
Teilprojektleiter
Dr. Thomas Konstandin; Professor Dr. Günter Sigl