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Transkriptionelle Definition von Zellphänotypen und Immunfunktionen in vitro und in vivo (Z05*)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2014 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 15477770
Die Charakterisierung von Immunzellen mittels genomweiter Technologien wird zunehmend wichtiger um neue Zelltypen oder -subtypen zu definieren oder neue Funktionen bekannter Zellen im lokalen Mikromilieu zu bestimmen. Immunregulatorische Mechanismen sind fast ausschließlich transkriptionell definiert. Wir haben deshalb in die Entwicklung neuer Technologien wie RNA-Seq, ChIP-Seq, oder miRNA-Seq und deren Analyse investiert. Zudem werden wir unser bioinformatisches Repertoire um Techniken wie Weighted Coexpression Network Construction, Modular Analysis, Differential Connectivity, oder Context-Specific Neighbor Identification erweitern, um die analytischen Möglichkeiten für Kooperationsprojekte im SFB weiter zu verbessern.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Großgeräte
Upgrade DNA-Sequenzierer
Gerätegruppe
3150 DNA-Sequenzer
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Joachim L. Schultze