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Analyse der Werkstoffmodifikationen mittels hochauflösender Gefügecharakterisierung ((3) C02)

Fachliche Zuordnung Metallurgische, thermische und thermomechanische Behandlung von Werkstoffen
Förderung Förderung von 2014 bis 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 223500200
 
Das Ziel dieses Teilprojekts besteht darin, für die Erstellung der Prozesssignaturen ein grundlegendes Verständnis der auf Gefügeskala ablaufenden Mechanismen durch Kombination korrelativer elektronenmikroskopischer Verfahren zu erhalten. Die Werkstoffmodifikationen werden mit einer Reihe hochauflösender und analytischer Verfahren im Raster- und Transmissionselektronenmikroskop ermittelt. Für in situ-Experimente wurde eine Bearbeitungsstation für das am GFE installierte Großkammer-REM entwickelt, in der Bearbeitungsprozesse wie Ritzen und Spanen durch Modellverfahren abgebildet werden können und in der unter anderem auch eine laserunterstützte Materialmodifikation möglich ist.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Bremen
Teilprojektleiter Professor Dr. Joachim Mayer
 
 

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