Die Rolle zirkulierender Monozyten in Myokardischämie und Reperfusion (C12*)

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 12467772
 

Projektbeschreibung

Monozyten stellen ein Ziel für therapeutische Interventionen nach einem akuten Myokardinfarkt dar. Sie sind beteiligt i) an der Schädigung des Myokards durch die Reperfusion (Stunden nach Reperfusion) und ii) an seiner Reparatur (Tage bis Wochen nach Reperfusion). Derzeit fehlen ausreichende Erkenntnisse über die (transiente) myokardiale Anreicherung von Monozyten und ihren Subfraktionen nach einem (reperfundierten) akuten Myokardinfarkt. Ziel der Studie ist es, mit Hilfe der zellulären und molekularen Bildgebung die Lokalisation der Monozytenfraktionen im post-ischämischen Myokard und deren Beitrag zu Reparaturmechanismen zu untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu SFB 656:  Molekulare kardiovaskuläre Bildgebung (MoBil) - Von der Maus zum Menschen
Antragstellende Institution Universität Münster
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Evangelia Pardali; Professor Dr. Lars Stegger; Professor Dr. Johannes Waltenberger