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Vorbereitende Massnahmen für die Entwicklung von Multipeptid-Vakzinen für Patientinnen mit Ovarialkarzinom (C14*)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
 
Das vorrangige Ziel dieses Projektes ist die Identifikation von neuen Peptid–Kandidaten für eine therapeutische Vakzinierung bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom über eine systematische Analyse von HLA-gebundenen Peptiden. Als weiterer Ansatz wird Deep-Sequencing von Genom und Transcriptom eingesetzt, um tumorspezifische Mutationen zu identifizieren, die in neuen HLA-Liganden resultieren. Um mögliche lokale und systemische Einflüsse zu erfassen werden wir regulatorische T-Zellen im Hinblick auf ihre Tumorspezifität und ihren möglichen Einfluss auf den Vakzinierungserfolg analysieren. Immunhistochemische Untersuchungen an Gewebemikroarrays sollen die lokalen Variationen in der Expression von Antigenen und in der Zusammensetzung der zellulären Immunantwort charakterisieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Hans-Georg Rammensee; Privatdozentin Dr. Annette Staebler
 
 

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