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GSC 26: Graduiertenschule in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Empirische und quantitative Methoden
Fachliche Zuordnung
Wirtschaftswissenschaften
Psychologie
Sozialwissenschaften
Psychologie
Sozialwissenschaften
Förderung
Förderung von 2006 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 24101130
Die Graduiertenschule GESS bildet Doktoranden in empirischen und quantitativen Methoden und deren Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften aus. Das Leitbild ist eine an internationalen Standards orientierte, strukturierte Doktorandenausbildung und die Förderung hervorragender Forschung. Ziel der GESS ist es, sich als eines der führenden Ausbildungszentren für Doktoranden in empirischen und quantitativen Methoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu etablieren.
Die GESS ist die erste in Deutschland und weltweit eine der ersten, die diese Disziplinen in einem kohärenten Doktorandenprogramm vereint. Sie ist untergliedert in drei Zentren: das Center for Doctoral Studies in Business, das Center for Doctoral Studies in Economics und das Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences. Jedes Zentrum führt seine Doktoranden an den aktuellen Stand der Forschung der jeweiligen Disziplin heran, ausgehend von der Prämisse, dass Forschungsexzellenz nur durch Exzellenz in der jeweiligen Disziplin erreicht werden kann.
Die Ausbildung konzentriert sich auf die methodischen Grundlagen, die disziplinübergreifend sind und damit den interdisziplinären Ideenaustausch befördern. Unterstützt wird dies durch die Koordination der Lehrpläne der beteiligten Zentren, was die Doktoranden in den Stand versetzt, an fortgeschrittenen Lehrveranstaltungen in empirischen und quantitativen Methoden in benachbarten Disziplinen teilzunehmen.
Die Ausbildung ist so strukturiert, dass alle Doktoranden zuerst systematisch in empirischen und quantitativen Methoden ausgebildet werden. Danach können sie entscheiden, ob sie sich methodischen Fragen - wie zum Beispiel der Ökonometrie, Datenerhebungsmethoden oder der Optimierung und computergestützten Verfahren - oder inhaltlichen Fragen zuwenden wollen, die direkt auf den methodisch orientierten Forschungsgebieten aufbauen und mit diesen eng verzahnt sind.
Das Umfeld in Mannheim ist ideal geeignet, um sich mit Problemen von Wirtschaft und Gesellschaft auf höchstem Niveau akademisch auseinanderzusetzen. Alle drei beteiligten Fakultäten und Abteilungen gehören zu den führenden in Deutschland und sind international durch eine große Zahl von hochkarätigen Forschungsprojekten weit vernetzt. Von besonderer Bedeutung für die Forschung in Mannheim sind eine Reihe von international führenden Forschungsinstituten wie das ZEW, MEA, MZES, ZUMA und das ZI, die sich an der GESS mit Kursen und Forschungsmöglichkeiten beteiligen.
Die GESS ist die erste in Deutschland und weltweit eine der ersten, die diese Disziplinen in einem kohärenten Doktorandenprogramm vereint. Sie ist untergliedert in drei Zentren: das Center for Doctoral Studies in Business, das Center for Doctoral Studies in Economics und das Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences. Jedes Zentrum führt seine Doktoranden an den aktuellen Stand der Forschung der jeweiligen Disziplin heran, ausgehend von der Prämisse, dass Forschungsexzellenz nur durch Exzellenz in der jeweiligen Disziplin erreicht werden kann.
Die Ausbildung konzentriert sich auf die methodischen Grundlagen, die disziplinübergreifend sind und damit den interdisziplinären Ideenaustausch befördern. Unterstützt wird dies durch die Koordination der Lehrpläne der beteiligten Zentren, was die Doktoranden in den Stand versetzt, an fortgeschrittenen Lehrveranstaltungen in empirischen und quantitativen Methoden in benachbarten Disziplinen teilzunehmen.
Die Ausbildung ist so strukturiert, dass alle Doktoranden zuerst systematisch in empirischen und quantitativen Methoden ausgebildet werden. Danach können sie entscheiden, ob sie sich methodischen Fragen - wie zum Beispiel der Ökonometrie, Datenerhebungsmethoden oder der Optimierung und computergestützten Verfahren - oder inhaltlichen Fragen zuwenden wollen, die direkt auf den methodisch orientierten Forschungsgebieten aufbauen und mit diesen eng verzahnt sind.
Das Umfeld in Mannheim ist ideal geeignet, um sich mit Problemen von Wirtschaft und Gesellschaft auf höchstem Niveau akademisch auseinanderzusetzen. Alle drei beteiligten Fakultäten und Abteilungen gehören zu den führenden in Deutschland und sind international durch eine große Zahl von hochkarätigen Forschungsprojekten weit vernetzt. Von besonderer Bedeutung für die Forschung in Mannheim sind eine Reihe von international führenden Forschungsinstituten wie das ZEW, MEA, MZES, ZUMA und das ZI, die sich an der GESS mit Kursen und Forschungsmöglichkeiten beteiligen.
DFG-Verfahren
Graduiertenschulen
Antragstellende Institution
Universität Mannheim
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr. Klaus Adam; Professor Dr. Gerard J. van den Berg; Professor Dr. Thomas Bräuninger; Professorin Sabine Carey, Ph.D.; Professor Dr. Holger Daske; Professor Dr. Bernhard Ebbinghaus; Professor Dr. Edgar Erdfelder; Professorin Dr. Susanne Goldlücke; Professor Thomas Gschwend, Ph.D.; Professor Dr. Armin Heinzl; Professor Dr. Christian Homburg; Professorin Irena Kogan, Ph.D.; Professor Tom Krebs, Ph.D.; Professorin Dr. Sabine Kuester; Professor Dr. Ulrich Lichtenthaler; Professor Dr. Enno Mammen; Professor Dr. Ernst Maug; Professor Dr. Thorsten Meiser; Professor Dr. Volker Nocke; Professor Dr. Dirk Simons; Professorin Dr. Sabine Sonnentag; Professorin Dr. Michèle Tertilt; Professor Dr. Ernst-Ludwig von Thadden; Professorin Dr. Andrea Weber; Professor Dr. Martin Weber
Sprecher
Professor Dr. Stefan Ruenzi, seit 2/2019