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Untersuchungen zur Zellkernarchitektur von normalen und malignen hämatopoetischen Zellen mit quantitativ-korrelativer Mikroskopie (A02)
Fachliche Zuordnung
Humangenetik
Förderung
Förderung von 2006 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13759457
Sequentielle Aufnahmen von einzelnen normalen und malignen menschlichen und murinen hämatopoetischen Zellen werden mit Hilfe folgender Verfahren erstellt werden: 4D lebend-Zell Spinning Disc Laser Scanning Mikroskopie, 3D licht-optische Nanoskopie und 3D Elektronenmikroskopie. Die Differenzierung der normalen hämatopoetischen Stammzelle wird als Model genutzt werden, um sich widersprechende Vorhersagen verschiedener Modelle der Kernarchitektur zu untersuchen und generelle Charakteristika, die sich in allen Zelltypen nachweisen lassen, von Spezies-spezifischen und Zelltypspezifischen Eigenheiten zu unterscheiden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. Thomas Cremer