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ICP-Sektorfeld-Massenspektrometer (ICP-SFMS)

Fachliche Zuordnung Mineralogie, Petrologie und Geochemie
Förderung Förderung in 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 237131809
 
„In einer Vielzahl von laufenden Forschungsvorhaben am Institut für Geowissenschaften werden präzise Daten zur Verteilung von Spurenelementen bzw. Spurenelement- und Isotopenverhältnissen in marinen und geologischen Proben benötigt. Hierbei wird oft auch Laser Ablation als Verfahren zur ortsauflösenden Mikroanalyse eingesetzt. Der stetig zunehmende Bedarf an Laser Ablation-Mikroanalysen mit höchster Ortsauflösung im Nano- bis Mikrometerbereich erfordert ein extrem nachweisstarkes und schnelles Analysenverfahren. ICP-Sektorfeld-Massenspektrometrie (ICP-SF-MS) ist heute die leistungsfähigste Technik zum Nachweis von Spuren- und insbesondere Ultraspurenelementen. Ein modernes Sektorfeld-ICPMS (das vorhandene ist 17 Jahre alt), insbesondere in Kopplung mit einem 193nm-Excimer-Laser Ablation System ist im Bereich der CAU sonst nicht vorhanden. Das beantragte ICP-SF-MS ist direkt in das analytische Plattformkonzept an der CAU, welches im Rahmen des Exzellenzclusters Future Ocean und der Graduiertenschule Human Development in Landscapes entwickelt wurde, vielseitig eingebunden und wird auch für aktuelle Forschungsvorhaben in der Archäologie, Materialforschung, Anorganischen Chemie, Pharmazeutischen Chemie, und Molekularbiologie mitgenutzt.“
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte ICP-Sektorfeld-Massenspektrometer (ICP-SFMS)
Gerätegruppe 1700 Massenspektrometer
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
 

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