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Regulation der Chondrozytenspätdifferenzierung - Die Rolle von Proteasen bei der Enchondralen Ossifikation und bei degenerativen Gelenkerkrankungen (B18)

Fachliche Zuordnung Public Health, Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung, Sozial- und Arbeitsmedizin
Förderung Förderung von 2006 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483940
 
Während enchondraler Ossifikation und degenerativer Gelenkerkrankungen treten vergleichbare Differenzierungsvorgänge von Knorpelzellen auf. Diese werden durch ein Netzwerk von löslichen Signalfaktoren (z.B. Cysteinproteinasen, Hedghogs) und Zell-Matrix-Interaktionen (z.B. Kollagen VIII, Kollagen IX) kontrolliert, das bisher unzureichend geklärt ist. Die Rolle neuer Signalfaktoren in der Regulation der Knorpelzelldifferenzierung wird in eigens zu diesem Zweck etablierten Zellkultursystemen und Tiermodellen biochemisch, molekularbiologisch und (immun-) histochemisch analysiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Münster
Teilprojektleiterin Privatdozentin Dr. Rita Dreier
 
 

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