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Hochauflösendes optisches 3D Oberflächenmessgerät nach dem Konfokalprinzip

Fachliche Zuordnung Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau
Förderung Förderung in 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 216245428
 
Erstellungsjahr 2016

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Konfokalmikroskop wird in nahezu allen Projekten am KSF eingesetzt. Hier einige Beispiele:  Laserstrukturierung: Nachweis und Vermessung der per Laser in Schleifscheiben eingebrachter Strukturen und des über entsprechende Scheiben erzielte Werkstücktopographi. Herstellung definierter Drallstrukturen: Darstellung der erzeugten Drallstrukturen und Vergleich mit den Vorgabewerten (z.B. Drallperiode, Drallgänge, Dralltiefe).  Einkornritzversuche (Analogieversuche): Messung der erzeugten Oberflächen, Schnittbildung, Berechnung der fab-Werte (Spanungsrate) aus den ermittelten Aufwurf- und Ritzflächen. Weiterhin wurde beim Längsritzen die Furchenverteilung bewertet.  Ultraschallunterstütztes Drehen: Vergleich der auf dem Werkstück erzeugten Strukturen bei unterschiedlichen Ultraschallparametern. Laserabrichten: Bewertung der Kornüberstände, Zustand der Bindung, Topographie der damit geschliffenen Werkstücke. Ultraschallunterstütztes Fragmentierung von Diamanten auf galvanischen Schleifscheiben: Mikroskop wurde in die Schleifmaschine platziert und der Fragmentierungszustand einzelner Diamanten beobachtet. Der Verschleiß des Ultraschallabrichters erfolgte über eine Stufenhöhenmessung per Konfokalmikroskop. Strukturierung von Werkstücken per magnetgelagerter Spindel: Auswertung und Vermessung der erzeugten Strukturen auf dem Werkstück.  Strukturierung von Skibelägen über gezielt abgerichtete Schleifscheiben: Auswertung, Vermessung und Vergleich der erzielten Strukturen, Bewertung der erzielten Oberflächenbeschaffenheit.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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