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Grundlagen zum Verständnis der Beziehung zwischen post-adoptiver IT-Nutzung und individueller Performance.
Antragsteller
Professor Dr. Roland Holten
Fachliche Zuordnung
Statistik und Ökonometrie
Förderung
Förderung von 2012 bis 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 208243463
Die Wirtschaftsinformatik und ihre internationale Schwesterdisziplin „Information Systems“ haben zahlreiche Theorien, Ansätze und Modelle entwickelt, um die Bedingungen und Determinanten erfolgreicher IT-Nutzung zu identifizieren. Allen bisher entwickelten Modellen ist gemein, dass sie spezielle Aspekte und Dimensionen des erfolgreichen Einsatzes von IT adressieren und die Mehrdimensionalität der IT-Nutzung vernachlässigen. Das Ziel dieses Forschungsvorhaben ist es ein Messmodell für das IT-Nutzung-Konstrukt zu entwickeln, welches auf der adaptiven Strukturationstheorie (Adaptive Structuration Theory) basiert. Darüber hinaus soll ein neues Wirkmodell entwickelt werden, das den Einfluss der IT-Nutzung auf die individuelle Performance und letztendlich den Erfolg von IT-Systemen in Organisationen multi-dimensional erfassen kann.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen