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Pathophysiologsiche Relevanz von Zwei-Poren-Kaliumkanälen (K2P) bei autoimmun-inflammatorischer Neurodegeneration

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 202654964
 
Im Fokus dieses Antrags steht die funktionelle Relevanz von Zwei-Poren-Kaliumkanälen (K2P) im Kontext der autoimmun-inflammatorischen Neurodegeneration. Untersucht werden soll die Expression und Funktion dieser Ionenkanäle auf T-Lymphozyten und Neuronen im Rahmen der Neuroinflammation und Neurodegeneration.In vitro sollen eine grundlegende Charakterisierung der Kanäle sowie deren Regulation in T-Zellen und Neuronen erfolgen. Diese Erkenntnisse werden dann mittels K2P-defizienten Tieren und pharmakologischen Strategien bezüglich ihrer systemphysiologischen Relevanz in das Tiermodel der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE) übertragen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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