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Kombiniertes PET/CT für die Tierbildgebung

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung in 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 194360724
 
An der MHH besteht eine langjährige klinische Erfahrung mit Positronen Emissionstomographie (PET). Eine Bildgebung bei Kleintieren ist jedoch mangels adäquater Technologie bisher nicht möglich. Der Bedarf an Tierbildgebung an der MHH hat angesichts der wachsenden Forschungs¬aktivitäten im Rahmen koordinierter Verfahren (Excellenzcluster, Sonderforschungsbereiche, Forschergruppen) - insbesondere in den drei Forschungsschwerpunkten Immunität/Infektion/Entzündung, Stamm-zellen/Transplantation, und Biomedizintechnik/Implantate - wesentlich zugenommen. Das Zentrale Tierlabor der MHH wird erweitert, Geräte zur optischen Bildgebung und MRT an Kleintieren sind vorhanden. Translationale Forschung wird durch den Bau des Hannover Center of Translational Medicine(HCTM) verstärkt gefördert. Durch das geplante Gerät soll der steigende Bedarf an experimenteller molekularer Bildgebung für die MHH-Forschungsschwerpunkte gedeckt werden. Es werden außerdem Lücken im multimodalen Kleintier-Bildgebungsspektrum und in der translationalen Kaskade nuklearmedizinischer Techniken geschlossen. Das Gerät soll, um kurzlebige positronenemittierende Nuklide nutzen zu können, zyklotronnah in der Klinik für Nuklearmedizin aufgestellt werden, eng an das Zentrale Tierlabor und die anderen Modalitäten angebunden werden und in einer Kollaboration aller Abteilungen des Zentrums für Radiologie betrieben werden. Es wird allen Forschergruppen der MHH und auch externen Gruppen zur Verfügung stehen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 3321 Positronen-Emissionstomographen (PET)
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
 
 

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