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Photokatalytische Reaktionen an nanokristallinen Titanoxid-Oberflächen: In situ-Untersuchung mit Sekundärionen-Massenspektrometrie

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2006 bis 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 19392091
 
Die durch UV-Bestrahlung an dotierten und undotierten nanokristallinen TiO2-Oberflächen ausgelösten photokatalytisehen Reaktionen sollen mit massenspektrometrischen Methoden in-situ untersucht werden. Für ausgewählte organische und biologische Verbindungen sollen die entstehenden Reaktionsprodukte und die Änderung ihrer Konzentration durch Sekundärionen-Massenspektrometrie bestimmt werden. Daraus sollen die Reaktionsschritte, die zum Abbau dieser Substanzen führen können, im Detail charakterisiert werden. Die photokatalytische Effizienz der unterschiedlichen TiO2-Schichten soll mit ihren elektronischen und strukturellen Eigenschaften korreliert werden. Dazu soll ein bestehendes Flugzeitmassenspektrometer für diese Untersuchungen optimiert werden. Für diese in situ-Experimente soll die UV-Strahlung direkt in das Massenspektrometer eingekoppelt werden. Zum Vergleich sollen dieselben Reaktionen auch in einem existierenden Gaschromatographen / Massenspektrometersystem ebenfalls in situ untersucht werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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