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Röntgendiffraktometer

Fachliche Zuordnung Materialwissenschaft
Förderung Förderung in 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 193321357
 
Die Relationskette Prozess – Mikrostruktur – Eigenschaften bildet die Basis für die werkstoffbezogene Forschung. Insofern ist den strukturanalytischen Untersuchungsverfahren eine bedeutende Rolle zu-zuordnen. Im Institut wird die Röntgendiffraktometrie ständig genutzt. Die derzeitige Ausrüstung wurde im Jahr 1993 installiert und ist voll ausgelastet. Die aktuellen und geplanten Forschungsarbeiten erfordern einen höheren Proben-durchsatz und eine methodische Erweiterung auf dem neuesten Stand der Analysentechnik. Dabei werden die Erhöhung der Messpräzision, die verbesserte Texturanalyse, die Reduzierung des Infor-mationsvolumens an der Messstelle, die gezielte Auswahl und Ansteuerung definierter Probenberei-che, die Verteilungsanalyse von Strukturkenngrößen, die Echtzeitanalyse sowie die Charakterisierung dünner und dünnster Schichten angestrebt.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 4011 Pulverdiffraktometer
Antragstellende Institution Technische Universität Chemnitz
 
 

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