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Räumliche Modellierung der Gradientenwahrnehmung am Beispiel der Pheromonantwort der Bäckerhefe (D08)

Fachliche Zuordnung Bioinformatik und Theoretische Biologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 25065445
 
Paarung von Hefezellen beruht auf der Sekretion und Wahrnehmung von Pheromonen sowie der Bildung gerichteter Zellfortsätze. Mit einer Kombination von Fluoreszenz- sowie Kraftmikroskopie und raumzeitlicher mathematischer Modellierung untersuchen wir die Rolle funktionelle Module in drei Prozessen: i) der Ausbildung von Pheromonmustern, ii) der Etablierung einer stabilen räumlichen Antwort der Zellen auf die Muster und iii) der resultierenden Zellformveränderung. Ergänzend wird der gegenseitige Informationsaustausch sich paarender Zellen analysiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Edda Klipp
 
 

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