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Konfokales Ramanmikroskop

Fachliche Zuordnung Analytische Chemie
Förderung Förderung in 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 184885763
 
Die konfokale Ramanmikroskopie soll Fortschritte in der chemisch-selektiven Detektion und dem „mikroskopischen Imaging" in mikrofluidischen Synthese- und Analysesystemen („Lab on a chip") ermöglichen und ferner fachübergreifend als chemisches ,,Imaging"-System innerhalb der Fakultät eingesetzt werden. Bei letzterem Punkt sind folgende Anwendungsfelder vorgesehen: die heterogene Feststoffkatalyse, die Entwicklung neuer molekularer Werkstoffe für magnetische Speichermedien und Magnetsensoren, die Charakterisierung von Einschlüssen in natürlichen Gläsern, die Bestimmung von Schadstoffen in Industrieaschen, die Bestimmung von pflanzlichen Inhaltsstoffen. Das beantragte flexible System soll die Aufnahme spontaner Ramanspektren bei verschiedenen Wellenlängen, als auch die Aufnahme oberflächenverstärkter, resonanter und nichtlinearer Ramaneffekte mit beugungsbegrenzter Ortsauflösung mit Anwendungen in Mikrofluidik und Katalyse ermöglichen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5091 Rasterkraft-Mikroskope
Antragstellende Institution Universität Leipzig
 
 

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