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Verbesserte MHC Multimer-basierte Einzelzellanalyse zur Identifikation von TCR-Sequenzen mit "optimaler Avidität" für die adoptive Immuntherapie (A13)
Fachliche Zuordnung
Mikrobielle Ökologie und Angewandte Mikrobiologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Um die Entwicklung Antigen-spezifischer T-Zell-Therapien für Anwendungen in der Infektiologie, Onkologie bzw. zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen voran zu treiben, bedarf es technologischer (Weiter-) Entwicklungen. So ist es bisher nicht möglich, die T-Zell-Rezeptor-(TCR) Bindungsstärke (strukturelle Avidität) auf Einzelzellebene zu bestimmen, obwohl diese „strukturelle Avidität” bei TCR-basierenden Therapieansätzen ein entscheidender Parameter für die Auswahl der TCRs ist. In Kombination mit der Isolierung von TCRs aus ex vivo aufgereinigten einzelnen T-Zellen wollen wir für dieses technologische Problem Lösungen entwickeln.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Humboldt-Universität zu Berlin; Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Dirk Busch